Sonntag, 27. Dezember 2009
Poppers Rationalist
Manche Intellektuelle treten als sogenannte "Experten" auf und wollen die anderen belehren. Das Beispiel Finanzkrise macht das Wissen dieser Experten sehr deutlich. Auch diese haben nicht verstanden, wie die Mechanismen funktionieren.
Montag, 2. November 2009
Auto & öffentlicher Verkehr
Also gingen wir dann daran ein neues/gebrauchtes zu kaufen. Das ist aber eine andere Geschichte.
Hier will ich nur den doch recht grossen Unterschied zwischen den Fahrten mit einem Auto und dem öffentlichen Verkehr deutlich machen. Ich habe für alle Fahrten mit S-Bahn und/oder U-Bahn ungefähr doppelt so lange gebraucht wie mit dem Auto. Da wird es dann schon recht deutlich wie angenehm ein Auto ist. Und dann haben wir die weiteren Annehmlichkeiten wie immer verfügbar, immer ein Sitzplatz, wenig Bazillen, eigene Musik, verfügbar für Einkäufe usw. noch gar nicht in Betracht gezogen. Dagegen sprechen natürlich die höheren Kosten. Aber wenn man es sich leisten kann...
Dienstag, 22. September 2009
Johannsson
Ja, irgendwann muß man ja mit dem Sammeln anfangen. Über den Kaufpreis haben wir Stillschweigen vereinbart...
Wem das Bild gefällt kann sich unter http://www.leolab.at/ mehr Bilder ansehen bzw. auch mit den Künstlern in Kontakt treten.
Nach ein paar Wochen der Bewusstseinsfindung hat es nun auch seinen Platz im Haus gefunden.
Samstag, 19. September 2009
Dubai
Schön war es schon...Besonders in den RoofTop Bars mit guuuten Cocktails ;-)
Ein paar Bilder findet ihr auf http://www.flickr.com/photos/hardy2408/.
Samstag, 22. August 2009
Popper
Besonders wir im Westen waren noch nie so frei in unserem Tun und unserer Möglichkeiten zur Meinungsäußerung. Vergleichen wir uns mit anderen Nationen wie z.B. Indien und verschiedenen Ländern in Afrika können wir doch wirklich glücklich und zufrieden sein in welchem Wohlstand und in was für einem tollen Gesundheitssystem wir leben. Und das sollten wir dann auch aussprechen.
Es kommen bestimmt noch mehr Einträge zu dem Thema...
Freitag, 14. August 2009
Kapstadt
Besonders toll waren für mich die Outdoor Aktivitäten, z.B. eine Wanderung auf den berühmten Tafelberg. An dem Tag ging die Seilbahn nicht und somit waren fast keine Leute oben, richtig super!
Auch ein Ausflug zum Cape Point und zum Kap der guten Hoffnung war toll.
Das einzig negative ist der lange Flug mit fast 11 Stunden von Amsterdam :-(
Also, wirklich zu empfehlen!
Samstag, 25. Juli 2009
Ringsgwandl
Aber einen Link auf YouTube!
Sonntag, 19. Juli 2009
Privat & Geschäftlich
Woher kommt das eigentlich, diese harte Trennung zwischen den beiden Bereichen des Lebens? Hat etwa der Bauer früher gesagt, jetzt habe ich mein Privatleben und schaue nicht mehr auf die Kühe oder Schweine? Er hat doch einfach nur gelebt, und wenn etwas zu tun war ist es gemacht worden.
Die Trennung ist meiner Meinung nach erst entstanden als es die sog. Arbeitnehmer gab. D.h. die gingen dann irgendwohin zum arbeiten und natürlich konnten z.B. die Bergbauarbeiter den Job zu Hause nicht ausführen.
Aber bei vielen Leuten, die nun die Gelegenheit für "Home Office" haben besteht diese Einschränkung nicht mehr. Sie KÖNNEN von zu Hause oder von irgendeinem Ort der Welt arbeiten, wenn nur bestimmte Bedingungen wie z.B. Telefon, Internet vorhanden sind. Folglich wird sich auch das private und das geschäftliche nicht mehr so klar trennen lassen. Das zeigt sich auch an den sog. Internet Natives. Bei denen ist es ziemlich egal, ob es sich um Arbeit oder Freizeit handelt. Wenn bestimmte Dinge gemacht werden müssen, wird es getan. Es kommt auch darauf an, wie im Job die Ziele gesetzt werden. Die Ziele müssen eingehalten werden. Wann und wo die Arbeit gemacht wird, ist vollkommen egal.
Dienstag, 16. Juni 2009
Tennisplätze
Freitag, 8. Mai 2009
Teenagerzeit ist vorbei
Samstag, 18. April 2009
"Warten auf die Barbaren"
Sonntag, 5. April 2009
Ressentiments
Samstag, 28. März 2009
Winterwanderung
Sonntag, 22. März 2009
Google Handy G1
Es kann mit den Fingern bedient werden, schön. Das ist recht nett, aber die Technik mit Touchscreen (und Stift) gab es von Palm schon seit 1996. Neu ist die Technik also nicht wirklich, nur bei den Handys wurde sie bis jetzt noch nicht benutzt.
Beim G1 ist auch noch eine separate Tastatur dabei.
Dann hat das Handy ein neues Betriebssystem, Android von Google. Der Vorteil gegenüber anderen (Windows Mobile, Symbian, BlackBerry, Palm webOS, iPhone,...) ist, dass der Quellcode offen gelegt wird. Hier verfolgt Google die gleiche erfolgreiche Strategie wie mit vielen anderen Applikationen. Sie veröffentlichen den Source und die APIs und laden damit ALLE ein, sich an der Entwicklung zu beteiligen. Und das wird sich auch in der Menge an Applikationen zeigen, die verfügbar sein werden. Im Endeffekt wird das Handy zum mobilen Computer.
Die Hardware kommt von HTC, tja, auch ein Hardware-Lieferant.
Doch nun kommt die kleinen negativen Dinge.
Man braucht einen Google-Account, denn ohne dem kann man nicht synchronisieren. Jedenfalls nicht mit z.B. GoogleMail. Mit Outlook geht es zur Zeit angeblich gar nicht.
Einen Kopfhörer-Stecker gibt es nicht.
Dies ist ein "OnlineHandy", damit ist eine DatenFlatrate fast Pflicht.
Ein guter Test ist bei Xonio und im TecChannel zu finden.
Donnerstag, 5. März 2009
Proprietär versus offene Standards
Wie anders ist das in manch anderen HighTech Branchen. Dort haben die Firmen verstanden, dass man mit offenen Standards auch tolles Geld machen kann. Das ist so in der Telekomindustrie mit z.b. ITU Standards, das ist so in der IT Industrie mit Recommandations und das neueste Beispiel sind die Software Applikationen wie z.B. Google und iPhone. Hätten diese Firmen ihre Interfaces (APIs) nicht offengelegt, würden nie so viele Applikationen dafür geschrieben werden.
Bei den Autos hat man heute ja schon ein Problem ein anderes Radio einzubauen!
Samstag, 28. Februar 2009
Google Map
Sonntag, 22. Februar 2009
Mensch und Markt
Ein guter Kommentar von Gunnar Herrmann war dazu am 21.02.09 in der Süddeutschen Zeitung im Wirtschaftsteil zu lesen. Leider hab ich dazu keinen Link gefunden.
Samstag, 14. Februar 2009
Ubuntu crash
Tja, nach langer Zeit hat es mich nun endlich erwischt. Mein Ubuntu ist gecrasht. Ich hab richtig geschwitzt! Offensichtlich ist es so gelaufen, dass bei einem Update etwas schief gelaufen ist. Ich hab das zwar gesehen, hab mir aber nichts weiter dabei gedacht. Wir schon wieder korrigiert werden..., dachte ich mir. Dann gab es beim nächsten booten ein Problem, "Kernel panic, trying to kill init". Aha! Auch das Anwählen eines alten Kernel brachte die gleiche Fehlermeldung. Hmm. Was tun? Natürlich googlen. Gott sei Dank hatte ich eine Ubuntu 8.10 live CD gemacht und das System lief damit hoch.
Doch alle Hinweise, die ich beim Googlen fand brachten keine Lösung, die Kernel Panic war immer noch da. Hmm. Nachdem ich nicht weiter kam habe ich mich entschlossen, das Ubuntu 8.10 neu aufzuspielen. Also zuerst noch einen Backup machen. Nachdem die Daten unter /home ca. 30GByte waren war das nicht so einfach. DVDs brennen ging nicht mehr bzw. wollte ich nicht. Der letzte komplette Backup war von 10/08, also auch schon etwas alt. Eine andere große Festplatte hatte ich nicht. Zuletzt hab ich per USB Stick die wichtigsten Daten auf einen anderen Rechner kopiert. Ok, das war geschafft. Nun das neue Ubuntu 8.10 drauf...Der PartitionManager schlug vor, die alten Partitions zu verkleinern und das neue Ubuntu 8.10 parallel zu installieren. OK, Go! Nach ca. 1h war es installiert. Und die alte Partition mit allen Daten ist weiterhin zugreifbar. Super! Also als nächstes die Wichtigsten weiteren Applikationen (Thunderbird, Passwort manager, k3b, Amarok,...) installiert. Das kopieren und einrichten der alten Daten für Firefox und Thunderbird war kein Problem. Drucker geht. Nur der Scanner muckt noch etwas. Die ganze Aktion hat ca. 4h gedauert. Das will mir mal einer unter Windows nachmachen. Ganz davon abgesehen, dass das System über Ubuntu 5 Versionen Upgrades (6.10-7.04-7.10-8.4-8.10) und wöchentliche Sicherheits-Updates überstanden hat.
Maßnahmen:- Aufsetzen eines richtigen Backups, vermutlich mit einer USB Festplatte. Tool: rdiff-backup
- Bei upgrades/updates immer nachsehen, ob alles OK ist. Gegebenenfalls sofort versuchen zu korrigieren.
Update: Ich hab eine eSATA Platte mit 300GByte gekauft. Läuft ohne Probleme unter Ubuntu. Der Nachteil ist, dass man eine separate PCI Karte braucht, der Vorteil ist, dass sie 5*schneller ist als USB 2.0. Bei Bedarf gibt es auch Adapter von eSATA nach USB.
Sonntag, 8. Februar 2009
Packstation
Etwas umständlich ist die Anmeldeprozedur. Im Internet ist es am Anfang wie bei jedem Antrag. Man bekommt einen Account und ein Passwort. Doch dann gibt es noch weitere Schritte. Zuerst bekommt man per Post eine Karte im Format einer Kredit/EC-Karte. Und als weiteren Schritt bekommt man dann die PIN zu dieser Karte per persönlichem Einschreiben zugeschickt. Natürlich war ich nicht zu Hause, als es geliefert wurde und ich mußte wieder mal zu diesen exotischen Zeiten auf die Post gehen.
Dann wollte ich mal ausprobieren, wie das mit dem Aufgeben an der Packstation funktioniert. "Leider" war an der Station gerade eine nette Dame von DHL da, die die eingelagerten Pakete mitnahm. Da hab ich ihr dann mein Paket gleich mitgegeben.
Dann also bis zum nächsten "ersten Mal"...
Homepage
Dazu benutze ich das Google Feed API. Man braucht dazu einen Google Account, dann bekommt man einen "Key", den man in den Javascript code im HTML einbauen muß. Und mit ein bißchen Javascript know-how kann man dann das ganze so anpassen, daß es einem gefällt ;-).
Samstag, 7. Februar 2009
Tennis
Ein paar Leute haben vor lauter Lachen schon fast Bauchkrämpfe bekommen. Richtig schlimm wird es aber, wenn Leute mit Ratten, Spinnen und dergleichen auf den Platz gehen, und die sich dann über den Platz verteilen. Igitt! Von solchen Kleinigkeiten abgesehen macht so ein Faschingsturnier richtig Spaß!
Mittwoch, 28. Januar 2009
Fahrzeugkontrolle
Und dann kam die Frage "Haben Sie Alkohol getrunken?". Ich antwortete wahrheitsgemäß mit "Ja". "Wieviel?" kam zurück. "1 Radler" anwortete ich.
Als nächstes die Frage von der Polizistin "Sollen wir Ihnen das glauben?". Tja, was soll man darauf antworten, vielleicht "Nein, ich wollte sie nur verarschen" oder "Nein, ich lüge immer" (Was ein sehr schöner Zirkelschluss ist...), oder "Ja, logisch, ich lalle immer so nach einem Radler, aber nach zwei rede ich wieder normal". Ich sagte "Das müssen sie selber wissen, ob sie mir das glauben". Daraufhin wurde mir "angeboten" in ein kleines Gerät zu pusten. Nach ein paar Sekunden blasen stand das Ergebnis fest: 0,2 %o Alkohol im Blut. Leider konnten die Polizisten mir das Ergebnis nicht mehr zeigen, weil sie es sofort wieder gelöscht haben. Ich will es mal glauben, hätte es trotzdem gerne selber gesehen. Jedenfalls kommt ein Alkoholrechner im Internet zum nahezu gleichen Ergebnis. Also, maximal 1 Bier, und dann ist es bei mir vorbei mit der Fahrtüchtigkeit. Bei Hr. Beckstein scheint es ja etwas mehr zu sein, ich weiss nicht, wie schwer er ist...
Bitte spülen!
Also, liebe Geschlechtsgenossen: "Bitte Spülen!"
Dienstag, 20. Januar 2009
Schlittschuhlaufen
Aktuell schneit es nun wieder umso heftiger. Und hoffentlich wird dadurch die Schneedecke in den Alpen etwas dicker. Bis jetzt sind die nördlichen Gebiete in Deutschland bezüglich des Schneefalls ja stark bevorzugt worden. Der nächste Skiurlaub kommt bestimmt!
Donnerstag, 15. Januar 2009
Bikemap, Schlittschuhlaufen
Zur Zeit ist bei uns ideal um Schlittschuh zu fahren. Die meisten Seen sind zwar ganz schön voll, aber trotzdem macht es Spass. Am Hinterbrühler See verlangen sie seltsamerweise Eintritt oder besser "Einlauf". Ich dachte immer, daß das ein öffentlicher See ist.
Der Glühwein hinterher war jedenfalls bestens, da wurden die Kniee noch weicher!
Dann gibt es manche Menschen, die sind richtige Zeitdiebe. Obwohl schon alles gesagt oder geliefert ist muß man nochmal darüber reden. Das ist richtig schrecklich. Die Leute bekommen es irgendwie nicht auf die Reihe, ihre Dinge richtig zu organisieren und das wird dann versucht, es auf die anderen abzuladen.
Sonntag, 4. Januar 2009
Wandern auf'n Breitenstein
Da muss wohl eine neue her. Wenigstens funktionierte der GPS track log. Jedenfalls konnte ich den Log aus 2 GPX Dateien zusammenbauen. Siehe meine Homepage.