Nachdem ich nun ein stolzer Besitzer eines Nexus 7 tablets bin, habe ich mich mehr mit den Medien beschäftigt, die man damit ansehen und anhören kann.
Übrigens bin ich mir recht sicher, dass ich der Besitzer bin, ich habe einen Kaufvertrag, und kann damit nun mit dem Gerät machen was ich will. Das ist bei anderen Dingen heutzutage nicht immer so, da muss man ganz genau aufpassen, welche Rechte man hat. Darf man nur angucken, oder auch anfassen, darf man kopieren, weitergeben oder zitieren. Das ist nicht mehr so einfach.
Aber kommen wir wieder zurück zu den eBooks. Dort gibt es zuerst einmal verschiedene Formate, PDF, epub, Kindle, Google Books, iBook,... PDF ist ein Format, das man einfach weitergeben kann, epub ist ein offenes Format, aber man hat schon mehr Möglichkeiten Rechte des Lesers zu definieren. Bei Google Books, iBook und bei Kindle handelt es sich um Formate, die DRM (Digitalrestriction rights Management) umsetzen. Und das muss man sich erst einmal bewusst machen, was das bedeutet.
Denn wir kaufen nicht mehr das Buch, sondern wir erwerben nur mehr das Recht, es zu lesen. Abhängig von dem Anbieter gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf welchen Geräten man die Bücher lesen kann. Eigentümer bleibt weiterhin Herausgeber bzw. Verleger. Wir können die Bücher nicht mehr ausleihen (bei Amazon gibt es erste Ansätze dies anzubieten), und wir können die Bücher auch nicht weiterverkaufen, wir besitzen sie ja nicht. Es ist eigentlich so ähnlich, wie wenn wir ins Kino gehen. Dort können wir den Film auch nur einmal ansehen. Das eBook können wir für unbegrenzte Zeit (jedenfalls theoretisch & meistens) lesen. Der Vorteil von eBooks ist ganz klar, dass wir nicht so viel herumschleppen müssen, neben den kleineren Vorzügen wie suchen und Lesezeichen setzen, Anmerkungen schreiben. Der Nachteil ist, dass wir es nicht mehr körperlich besitzen. Aber seid ehrlich, wie oft habt ihr ein Buch mehr als einmal gelesen?
Dann frage ich mich, warum fast der gleiche Preis als für das physikalische Buch verlangt wird. Die Herstellkosten sind doch wesentlich geringer. Ausser die eBooks werden z.b. mit Videos aufgewertet. Und nachdem die Bücher nicht mehr an Freunde etc. weitergegeben werden können sollen doch auch mehr Bücher “verkauft“ werden. Bei den Filmen sind die Rechte noch mehr eingeschränkt (Google), man muss sich den Film innerhalb von 30 Tagen ansehen, und dann innerhalb von 48 Stunden.
Aber kommen wir wieder zurück zu den eBooks. Dort gibt es zuerst einmal verschiedene Formate, PDF, epub, Kindle, Google Books, iBook,... PDF ist ein Format, das man einfach weitergeben kann, epub ist ein offenes Format, aber man hat schon mehr Möglichkeiten Rechte des Lesers zu definieren. Bei Google Books, iBook und bei Kindle handelt es sich um Formate, die DRM (Digital
Denn wir kaufen nicht mehr das Buch, sondern wir erwerben nur mehr das Recht, es zu lesen. Abhängig von dem Anbieter gibt es verschiedene Möglichkeiten, auf welchen Geräten man die Bücher lesen kann. Eigentümer bleibt weiterhin Herausgeber bzw. Verleger. Wir können die Bücher nicht mehr ausleihen (bei Amazon gibt es erste Ansätze dies anzubieten), und wir können die Bücher auch nicht weiterverkaufen, wir besitzen sie ja nicht. Es ist eigentlich so ähnlich, wie wenn wir ins Kino gehen. Dort können wir den Film auch nur einmal ansehen. Das eBook können wir für unbegrenzte Zeit (jedenfalls theoretisch & meistens) lesen. Der Vorteil von eBooks ist ganz klar, dass wir nicht so viel herumschleppen müssen, neben den kleineren Vorzügen wie suchen und Lesezeichen setzen, Anmerkungen schreiben. Der Nachteil ist, dass wir es nicht mehr körperlich besitzen. Aber seid ehrlich, wie oft habt ihr ein Buch mehr als einmal gelesen?
Dann frage ich mich, warum fast der gleiche Preis als für das physikalische Buch verlangt wird. Die Herstellkosten sind doch wesentlich geringer. Ausser die eBooks werden z.b. mit Videos aufgewertet. Und nachdem die Bücher nicht mehr an Freunde etc. weitergegeben werden können sollen doch auch mehr Bücher “verkauft“ werden. Bei den Filmen sind die Rechte noch mehr eingeschränkt (Google), man muss sich den Film innerhalb von 30 Tagen ansehen, und dann innerhalb von 48 Stunden.
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